Seelenlieder


Seelenlieder und Sound Healing

Die Stimme ist das Musikinstrument unserer Seele, und sie kann jedes Gefühl ausdrücken und hörbar machen.  Tönen und Singen haben eine heilsame Wirkung.  Die Atmung vertieft sich, die Resonanz der Töne versetzt Körper und Chakren in Schwingung.  Klang ist Ausdruck dessen, was ist und wirkt jenseits von Raum und Zeit im Hier und Jetzt.  Das Einlassen auf den Klang, das Verschmelzen mit Tönen führt uns zu uns selbst auf sehr einfache und natürliche Weise. Klang ist jenseits des Denkens erlebbar und daher erfrischend - für den Kopf und die Seele.  Heilende Töne haben seit Jahrtausenden einen festen Platz in den mystischen Traditionen der Welt.  Töne haben die Kraft zu reinigen und gleichzeitug zu aktivieren.  Ganz ohne Worte haben sie Zugang zu unseren tiefsten Gefühlen.

Das eigene Seelenlied

Töne führen uns in eine lang vergessen geglaubte Heimat.  Sobald wir sie hören, wissen wir plötzlich:  wir sind wieder angekommen und sind verbunden mit dem Urgrund, dem was trägt und beflügelt zugleich.  So schöpfen wir neue Kraft und können uns auf kreative Prozesse einlassen – vom Herzen her, aus der Tiefe unseres Seins. Wenn Sie mögen:  Ich singe gerne Ihr ganz persönliches Seelenlied, ihre Seelenmelodie, die ganz unverwechselbar ist.  So öffnet sich ihr Seelenraum und Sie können eintauchen in tiefste Entspannung und Geborgenheit.  Wenn Sie die heilenden Töne Ihrer Seele kennenlernen möchten, vereinbaren Sie einen Termin mit mir: theresia.m.dejong@ewetel.net .

Gerne singe ich auch für Gruppen oder Orte.  Dabei können Energien geklärt und gereinigt werden. Wenn Sie ein neues Haus oder eine Wohnung beziehen, so ist es sinnvoll zunächst die Energien des Vorgängers aus den Räumen zu verabschieden, um dann die Räume heilend zu energetisieren und individuell zu widmen.  

Gerne unterstütze ich Sie dabei (mehr unter Rituale).  


Heilende Musik

Die Schwingungen der Musik dringen tief in die Seele ein, können erhellen, trösten, aufrichten, versöhnen, Bilder und Phantasien anregen, in Stimmung versetzen, aktivieren, Erinnerungen, aber auch Aggressionen wecken.  Musik ist universell einsetzbar, je nach Anlass und Ziel.  

  • Bewiesen ist, dass Entspannungszustände sich leichter mit Musik erreichen lassen. 
  • Visualisierungen können durch Musikbegleitung effektiver werden. 
  • Schmerzzustände können positiv beeinflusst werden. Musik verändert den Blutdruck, den Herzschlag und die Gehirnwellen. 

Außerdem reduziert Musik Stresshormone im Blut. In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) werden Klänge und Musik eingesetzt, um die Schwingungen der Organe des Körpers wieder in Harmonie zu führen. Und damit gleichzeitig in Übereinstimmung mit den Schwingungen der Natur und des Kosmos. Die heilenden Klänge schwingen im Einklang mit den gesunden Organen. Das wiederum spricht ungesunde Organe an, zurück in den gesunden Schwingungszustand zu gelangen. 

Heilende Musik - bei Krankheit

Wenn ich für erkrankte Menschen singe, spüre ich mich erst kurz in ihre Eigenschwingungen ein. Dann gebe ich diesen Empfindungen Töne und Laute. Der so Besungene hört also im Grunde sich selbst. Seine Seele, so wie sie im Moment klingt. Es ist sein Seelenlied, das ich singe. Das kann am Anfang durchaus dissonant klingen. Durch diesen Kontakt mit seiner Seele, das Wieder erkennen und auch durch das akustische Hörbild der eigenen Wunden und Verletzungen lösen sich häufig Blockaden und Verspannungen sehr spontan.

 

Allerdings verbinde ich mich dann auch mehr und mehr mit den Heilschwingungen des Kosmos oder anders ausgedrückt: ich lade göttliche Heilschwingungen ein, durch mich zu tönen, um dem Menschen Heilung zu bringen. Das geschieht ganz ohne Anstrengung. Es fließt ganz selbstverständlich immer weiter und die Töne verändern sich nach und nach in eine heilsame Melodie. Die Besungene, der Besungene erkennt dann sich selbst im unverletzten, heilen Zustand. Die Zellen schwingen sich in dieses Heilfeld ein und geben diese Informationen an alle Schwesterzellen weiter.

 

Deshalb klingen diese Töne und Melodien noch lange nach nachdem ich aufgehört habe zu singen. Manchmal bekomme ich Rückmeldungen wie „Ich habe diese Melodie noch nach Tagen in mir gehört“. Zum Abschluss hülle ich die Menschen in ein göttliches Klangfeld und erbitte den Segen für eine anhaltende und weitergehende Heilung. 

Wirkungsweise von heilender Musik

Nach dieser „Besingung“ fühlt sich der Besungene meist tief entspannt. Manche sehen auch während ich singe innere Bilder beziehungsweise Szenen. Eine ältere Dame zum Beispiel, die noch niemals Kontakt zu Geistwesen hatte, sieht - sobald ich anfange zu singen - einen schönen Strand mit Palmen. Dorthin kommen dann stets strahlende Geistwesen, die bei ihrer Heilung helfen. Immer mit dabei ist eine besonders strahlende Frau, die sie mir genau beschrieben hat und die ich als meine himmlische Schwester erkannt habe. Bei einer Sitzung hatte die Besungene auch plötzlichen Kontakt zu ihrem Mann, der zwei Jahre zuvor verstorben war. Sie fühlte sehr deutlich, dass es ihm jetzt sehr gut geht, und seit diesem Tag ist sie mit seinem Tod versöhnt und konnte ihn gänzlich loslassen.  Auch ich fühle mich nach jeder Heilsitzung erfrischt und voller Energie. Ich erkläre mir das damit, dass ja göttliche Energie durch mich hindurch strömt und ein klein wenig auch für mich „übrig lässt“. Es ist ja so, dass nicht ich singe, sondern es singt durch mich.  

 

Musik ist Bewegung, Dynamik, Kreativität und kann wie kaum ein anderes Medium Ruhe und Freude vermitteln.  Töne wurden seit Jahrtausenden zu Heilzwecken eingesetzt.  Buddhistische Mönche singen Mantren, die das Herz öffnen und sie mit dem tiefsten Inneren in Kontakt treten lassen.  Die Gregorianischen Gesänge der Mönche im Mittelalter berühren auch heute noch die Seelen der Menschen und verbreiten eine heilige Atmosphäre, in der natürlich auch Heilung geschehen kann. Alfred Tomatis, der bekannte französische Arzt und Therapeut, der sein Leben der Erforschung des Gehörs, dem Klang und der Stimme verschrieben hat, meint sogar, dass Gregorianische Gesänge die Seele am besten darauf vorbereiten, sich Gott zu öffnen.

 

Musik erreicht alle Ebenen der Seele zugleich:  die bewussten und die unbewussten.  Gleichzeitig verstärkt und integriert sie das, was die Seele freigibt.  Sie überwindet sogar seelische Blockaden und macht empfänglicher.  Seelische Blockaden können sanft überwunden werden, ohne dass der Verstand dabei ein Wort mitsprechen muss.

Klang & Töne


Am Anfang war der Ton. Ungeformt. Ursprünglich.  Ewiglich.  Ohne Anfang und ohne Ende.  Schöpfungsenergie pur.  Und der geformte Ton wurde das Wort.  Auch das Wort – ausgesprochen – schwingt in seinem ganz eigenen ursprünglichen Ton.  Ist auch dadurch verbunden mit dem, was ist.  

 

Töne erzeugen Resonanzen. Sind also Kommunikationsmittel in seiner absoluten Ursprünglichkeit.  Töne können nicht lügen.  Sie sind echt und immer ein Ausdruck des Jetzt.  Des Moments – aber darüber hinaus auch der Unendlichkeit.  Weil uns der Ton erinnern kann an alles, was in uns ist – alles Gelebte, alles noch unGelebte, alles, was werden kann und will.

 

Mit Tönen tauchen wir ein in die totale Wahrhaftigkeit und können im tiefsten Innern gewahr werden, was in uns steckt, was zum Ausdruck strebt.  Töne können sanft aber effektiv Blockaden der Angst und Starre lösen.  Töne sind daher ein wenig wie Wasser in der Wirkung.  Reinigend, transformierend, schützend und behütend.  Unsere erste Musik, war die Musik des Leibes unserer Mutter.  Sie war unser Universum, unser Ton, unser Resonanzraum.  Resonanz ist Austausch.  

 

Jede Zelle unseres Körpers kann durch Töne angesprochen werden.  Töne sind Zellmusik.  Töne führen uns dahin, wo Worte aufhören.  Töne führen in die universelle Liebesenergie, die heilend und tröstend zugleich ist. Jeder Mensch hat seinen ureigenen Ton, der Ausdruck dessen ist, was wahrlich ist.  Ist im tiefsten Sein, im tiefsten gemeint-Sein.

Schwingungen

Wenn zwei Menschen gemeinsam schwingen, erinnert das an die Ursprungskraft mit der wir aus der jenseitigen ungeformten Urkraft in die hiesige geformte Materie gekommen sind.  Das heißt, Töne können uns zeigen, was wir im Ursprung sind. Sie knüpfen das Band, das uns mit dem verbindet, was unser tiefster Sinn ist.  Mit dem Grund, weshalb wir aus dem Jenseits aufgebrochen sind, um hier das entstehen zu lassen, was unserem Wesenskern entspricht.

 

Durch den Ton bekommen wir so den Zugang zu dieser ganz ursprünglichen und ganz persönlichen Schöpferkraft, die aus dem Überpersönlichen ihre Kraft bezieht.  Wir werden wieder angebunden an den Schöpfungsimpuls.  Und so kann werden, was werden wollte und will.

 

Wenn sich zwei Menschen körperlich lieben, so versetzt auch das die Körper in Schwingung - darüber hinaus geraten auch die energetischen Körperstrukturen in Schwingung.  Entsprechen sich die Schwingungsmuster geschieht etwas Wunderbares, Heilendes, Verknüpfendes.  Verknüpfend nicht nur untereinander, sondern auch mit der Schöpfungsenergie.  Die Körperschwingungen erheben sich wechselseitig, erhöhen sich immer mehr und erzeugen ein neues gemeinsames Schwingungsfeld.  Einen neuen Ton.  Das erhöhte Dritte ist geboren.  In der Schwingung und im Ton.  Jede Zelle des Körpers vibriert im gemeinsamen Schwingungsfeld.  Das ist Bewegung und Fließen im ursprünglichen Sein.  Es entsteht eine Verknüpfung mit allem, was ist durch die gemeinsam erfahrene Energieform der reinsten Liebeskraft.

 

So verstanden ist der Liebesakt die Verknüpfung mit dem Urgrund.  Gründet.  Bringt in die Materie, was im geistigen Schwingungsfeld schon seit jeher da ist.  Und so entstehen in dieser Urkraft auch neue Daseinsformen.  Diese Kraft ist so groß, dass sie aus dem Universum – dem unendlichen Klangraum – Seelen anzieht – aus der ungeformten Kraft – um in die Materie einzutreten.  Einen Körper annehmen.  Verkörperung erfahren. 

Energie

Auch im geistigen Bereich kann diese hohe Schwingungsenergie Impulse in die Umsetzung, das heißt in die Materie überführen.  Sein, was ist.  Sein, was gemeint war und ist.

 

Ein Medium nimmt die Schwingungen – die Töne aus dem Universum – von Gott – auf und „übersetzt“ – formt sie in die passenden Worte.  So können die Informationen aus dem Universum, Gottes Botschaften anderen Menschen weitervermittelt werden.  Das mache ich auf Tonebene.  Noch ungeformt.  Jede/r kann dadurch wieder anknüpfen an die eigene Urfrequenz, die ja aus der universellen hervorgegangen ist.  Und ist dann gefordert  - oder besser:  in der Lage – diese ungeformte Kraft zu formen.  Das heißt in die Materie zu bringen; auf Körperebene und darüber hinaus.  Das bedeutet Ideen in die Tat umzusetzen.  Den göttlichen Impulsen zu folgen, damit werden kann, was gemeint war, als wir aufbrachen aus dem Jenseits ins Diesseits.