Die Übung der Furchtlosigkeit

"Im Bemühen um Furchtlosigkeit nähern wir uns Menschen und Situationen in Liebe, damit auch andere ihre Befürchtungen und ihre Neigung zur Gewalt aufgeben können."

Alberto Villoldo

 

Informationen zu kommenden Terminen...

 

...ach, was wäre ich froh, wenn ich jetzt hier zuverlässig und simpel die nächsten anstehenden Termine angeben könnte in der Gewissheit, dass sie auch stattfinden können. Was waren das für schöne Zeiten, als dies selbstverständlich war. Oft erkennen wir tatsächlich erst im Rückblick auf glückliche Zeiten, wie glücklich wir waren.

 

Aber wir können trainieren, auch im Unglück gleichzeitig glücklich zu sein, denn Glück ist eine Entscheidung. Glück kommt von innen und ist weitestgehend unabhängig von äußeren Gegebenheiten. Das hört sich logisch an, allerdings ist die Umsetzung nicht immer ganz einfach. Aber möglich! Ich weiß dies aus eigener Erfahrung. Es gab in meinem Leben viele Phasen, in denen Glück eine bewusste Entscheidung war. In denen ich mich genausogut hätte für das Unglück hätte entscheiden können, wenn ich mich nur an die "Tatsachen" der Realität gehalten hätte. 

 

Es gab jedoch in mir eine Instanz, die mir sagte: "Was bringt es dir jetzt, wenn du dich dem Unglück ergibst? Das verstärkt nur das Elend. In meinen Gedanken kann ich einfach so glücklich sein. Ich brauche dazu nichts weiter, als gleichzeitig zum Unglück auch das noch vorhandene Glück zu sehen und mich darauf zu konzentrieren." Und das hat - meistens - gut funktioniert. Was dabei sehr hilfreich ist, ist die Furchtlosigkeit. Damit meine ich die innere Sicherheit, dass für mich gesorgt wird, auch im Gewittersturm. 

 

Es geht darum Lösungen zu finden von denen alle profitieren können. Und ich glaube darum geht es auch im Moment in dieser Krise, die uns alle ereilt hat und die uns auf den unterschiedlichsten Ebenen mal mehr, mal weniger schüttelt. Wenn wir uns wieder vor Augen halten, dass die erfolgreichsten natürlichen Organismen auf dem Geist der Kooperation aufbauen, dass auch unser Körper das Ergebnis der Zusammenarbeit unterschiedlicher Organe und Zellen ist, dann können wir dies Prinzip auch im Außen anwenden. Wir alle haben jetzt die Chance unsere kreative und heilende Energie zu nutzen, um damit eine bessere Welt ins Dasein zu träumen. Das ist das, was Schamanen seit Jahrtausenden tun. Die erschaffen die Welt von Innen heraus. Dazu sind wir jetzt alle gemeinsam aufgerufen. Unsere Welt barucht heilende Visionen, die tatsächlich allen helfen. 

 

Das geht nur in einer Gemeinschaft, die sich gegenseitig befruchtet und die Potenziale sieht und umsetzt. Lasst uns in diesem Geist neue Felder erschaffen - in Furchtlosigkeit, in dem Wissen, dass wir alle Zutaten bereits haben, um ein reichhaltiges Festmahl zu kreieren. Wir brauchen nur noch das Rezept. Aber da ist es wie beim "echten" Kochen: Ein geübter Koch lässt sich von seiner Intuition leiten, um ein neues Gericht zu erschaffen. Das wünsche ich mir auch jetzt: lasst uns alle unsere Fähigkeiten furchtlos zusammenwerfen, damit etwas Neues entstehen kann! Vielleicht in Kürze auch wieder im "echten" Zusammensein.

 

Hier sind meine Angebote für die nächste Zeit: 

 

Angedacht sind sie - wenn nicht anders angekündigt - erst mal alle in Präsens, abhängig von der aktuellen Lage, können sie aber auch online stattfinden. Das klappt bei unserer inzwischen etablierten Montagsmeditation schon sehr gut. Diesen Montag beginnt ein neuer Viererzyklus - jeweils Montags von 19-20 Uhr. Ihr könnt gerne noch einsteigen, ich übersende euch gerne den Zoom-Link. Ich nehme die Meditation und meine Impulse jetzt auch auf, sodass ihr sie mehrfach hören könnt, oder zu einem Zeitpunkt, der euch besser passt.

 

Für die Reise zu den Seelenplätzen im Sommer ist noch ein Platz frei. Bei Interesse schicke ich euch gerne die Infos...

 

Mehr dazu siehe bei Aktuelle Termine...

 

So, ich freue mich sehr auf unser Wiedersehen,

seid herzlichst gegrüßt,

 

Namaste,

Theresia

 

"Deine Aufmerksamkeit sollte so beweglich sein, dass du sie augenblicklich auf ganz unterschiedliche Gegenstände und Personen richten kannst." 

Phillip Stanhope, Earl of Chesterfeld